Mittwoch, 31. Dezember 2014

Zum letzten Mal 2014...

Ihr da draußen,
ich wollte gerne am letzten Tag im Jahr 2014 noch DANKE an euch sagen.

DANKE für ein großartiges Jahr 2014 und dass ihr mit dabei wart.  
DANKE, dass ihr 2014 mit mir durch Höhen und Tiefen gegangen seid und mich auf meinem Weg begleitet habt. 
DANKE an alle, die mitlesen, kommentieren, mitdiskutieren, Infos teilen.
DANKE für die tollen Events und Tagungen, bei denen ich dabei sein durfte.  
DANKE für alles, was ich lernen und neu erleben konnte.
DANKE an alle Blogger aus der #dedoc und dafür, dass wir immer mehr werden.

Ich will nichts von dem, was dieses Jahr passiert ist, rückgängig machen. Alles war ausnahmslos gut so, egal ob die schlechten oder tollen Erfahrungen und Erlebnisse. Manchmal weiß man das erst hinterher zu schätzen.
Es ist ein Geschenk, sich in so einer tollen Community bewegen zu dürfen! #dedoc #WIR
Ich hoffe, wir bewahren uns das Besondere und bin gespannt, was wir im nächsten Jahr so erleben.

So, und jetzt halte ich die Fingerchen still und melde mich erst wieder im neuen Jahr. Versprochen!
DANKE!
Grüße und Küsschen.
Bis nächstes Jahr!
x








Dienstag, 30. Dezember 2014

Jahresrückblick 2014

Hallo!
Wow. Im Dezember 2013 haben die gute Bente von Reisen mit Typ 1 und ich prognostiziert, dass 2014 ein ganz besonderes Jahr für uns werden wird. Und was soll ich sagen? So war es, oder Bente? :)
Besonders spannend, besonders anstrengend, besonders stressig, besonders lustig, besonders besonders in jeder Hinsicht und anders, als alle Jahre davor. Mit Diabetes.

Zum neuen Jahr hab ich unten nochmal 2014 in Blogposts zusammengefasst.
Und jetzt HAPPY NEW YEAR!




Im Januar fand erstmals der Type 1 Day in Berlin statt. Ein aufregender Tag nur für uns Typ-1-er mit vielen Vorträgen und guten Gesprächen. Ich war noch in Hamburg, aber bin trotzdem für das Wochenende zurückgefahren. Hat sich gelohnt. Außerdem habe ich darüber geschrieben, was Bloggen für mich an Bedeutung hat und habe es euch wärmstens empfohlen. Super, inzwischen gibt es weit über 50 deutschsprachige Diabetesblogs in der deutschen Diabetes Online Community, eine tolle  Entwicklung!!!
Im Februar habe ich Chiasamen entdeckt und den Monat zum Trainieren für den Lauf zwischen den Meeren im Mai genutzt. Hat super funktioniert und war eine tolle Zeit. Außerdem war ich mit myLife in der Schweiz unterwegs.
Der März war eigentlich als mein letzter Hamburgmonat gedacht, eigentlich. Es war mein 1. Diajubiläum und gleichzeitig mein 1. Bloggeburtstag hier und es gab ordentlich was zu feiern.
Im April hab ich viel gearbeitet, immernoch in Hamburg und habe dort weiter Trainiert. Mein Lauftagebuch wurde in dieser Zeit gut bestückt.  
Juni und Juli habe ich mit vielen anderen Bloggern an der BloodSugarLounge gearbeitet, die inzwischen online ist. Außerdem war meine CGM-Zeit um und ich schrieb einen sehr ausführlichen Erfahrungsbericht, ich durfte Gast im diesjährigen CAMP D sein und mit Ole Plogstedt kochen und auf Grund von Miss Idaho ging es der Hashtag #showmeyourpump rum, den ich kurzerhand zu #showmeyourpens umfunktioniert habe :)
Im August rief ich zum kollektiven Monster-Hugging auf.
Der September stand ganz im Zeichen des EASD in Wien und des Flash Glucose Monitorings/ der FlashWG von Abbott (meinen Erfahrungsbericht findet ihr hier). Außerdem fand zum ersten mal die deutschsprachige Diabetes-Blog-Woche statt!
Im Oktober hat die Uni für mich wieder begonnen und ich habe mir viele Gedanken zu den Themen "Typ 1, Typ 2""Ist Diabetes unsichtbar? Und wie gut gehts uns damit?" und "den Schalter auch mal umlegen" gemacht und viele tolle Diskussionen mit euch darüber geführt. Ich durfte zusammen mit myLife in die Toskana reisen und den aktuellen Stand der Dinge dort erfahren (der Blogpost dazu hängt noch immer in meiner Pipeline fest).
Der November stand ganz im Zeichen von #UNS! Es war Diabetes-Awareness-Month und am 14. November auch Weltdiabetestag. Ich war am deswegen blau angestrahlten Brandenburger Tor und hab dort Oliver Kahn gewunken und war in Leizpig zur offiziellen Veranstaltung zum Weltdiabetestag. Außerdem habe ich einen Brief an Frederick geschrieben, mich euch näher vorgestellt und euch ganz ehrlich erzählt, warum es mir im Moment einfach nicht so gut geht. Wegen einiger Diskussionen hatte ich auch noch ein persönliches Mitteilungsbedürfnis im Bezug zum Thema "Bloggern und ihrer eigenen Meinung".
Im Dezember habe ich mich selbst ein wenig aus allem herausgehalten und etwas zurückgezogen, einfach, weil ich (und ihr sicher auch) gemerkt habe, dass ich es brauchte.

Dazwischen ist natürlich noch viel viel mehr passiert. Aber das passt alles gar nicht in einen Blogpost ;)



Ich wünsch euch einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2015. Auf dass es ein weiteres super interessantes Jahr wird.
x




Montag, 29. Dezember 2014

#icaneateverything 2014

Moin zusammen!

Anbei zeige ich euch eine Auswahl meines Essens von 2014, weil #icaneateverything! Meine Instagram-Fotos versehe ich seit meiner Diagnose (und bereits vor dem Blog) mit dem Hashtag und kann so am Ende des Jahres eine kleine Fahrt zurück in die Vergangenheit machen. Ich kann mich an jedes einzelne Essen erinnern, an die Situationen, in denen ich sie zubereitet habe, wo, wie meine Stimmung war. Und ich kann mich sogar an den Geschmack erinnern. Verrückt, oder? :)

Irgendwie macht es mich total happy, so einen Rückblick zu haben und mein Jahr in Essen zu sehen. :) Und, habt ihr dieses Jahr gut gegessen?




Sonntag, 28. Dezember 2014

Immer wieder sonntags

Lange nicht gesehen!

Das ist auch schon mein letzter "Immer wieder sonntags"-Post in diesem Jahr 2014. Wie schnell die Zeit doch verging...

Ich hoffe ihr habt die Feiertage schön verbracht, mit was auch immer, egal ob oder was ihr feiert. Hier in Berlin ist es in der Zwischenzeit Winter geworden. Die letzten Tage habe ich mit viel kochen, viel essen, viel trinken, viel Schlaf und viel "The Office" verbracht. Berlin ist so angenehm leer um die Weihnachtszeit, es ist unfassbar. Jedes Mal habe ich wieder das Gefühl, dass ich richtig durchatmen kann.

Mittlerweile ist der Ernst des Lebens hier wieder eingetrudelt (obwohl ich ihm fast nicht die Tür aufgemacht hätte). Ich hab verdammt viel zu tun und ein wenig Panik davor, ob ich das alles rechtzeitig schaffen kann. Im Moment arbeite ich von der leeren WG einer Freundin aus. Ein guter Arbeitsplatz und weniger ablenkend als zu Hause.

Vor den Feiertagen habe ich nochmal nen kurzen Abstecher nach Hamburg gemacht, in die zweite Heimat. Insgesamt waren das also sehr entspannende zwei letzte Wochen und eigentlich müsste ich vor Arbeitsdrang nur so strotzen. Mal schauen ;)

Hab auf jeden Fall ne Menge Bilder zum Gucken für euch heute:

|Gesehen| The Office, Arte-Dokus
|Gelesen| Bjarne Mädel: Glück reimt sich nicht auf Leben: Na ja, so ist das eben (eigentlich finde ich, dass er besser Texte schreibt und schauspielert, als reimt, aber das kleine Büchlein ist ganz erheiternd).
|Gehört| Air, Portishead, Massive Attack, ach und Schnipo Schranke (das Lied "Pisse" solltet ihr mindestens gehört haben)
|Gegessen| Weihnachtsessen, Käsefondue, Grünkernburger, Weihnachtsessen zum Frühstück, Gemüsesuppe, Serviettenknödel
|Getrunken| Wasser, Tee, Cosmopolitan, Gin & Tonic, Glühwein
|Getan| "The Office" Marathon, mal wieder spontan gekocht, geschlafen, Filme gekauft
|Gedacht| "Womit hab ich das verdient?"
|Gefreut| über ein paar Tage Zeit zum Entspannen, über ganz viel Weihnachtspost
|Geärgert| Ab Mitte Januar fährt meine Haupt-S-Bahn nicht mehr. 3 1/2 Monate lang.
|Gewünscht| dass es jetzt fließt
|Gekauft| Perücken, Essen, Papier, Bratenthermometer, einen Hut in Hamburg
|Geklickt| Tweetdeck, Netflix, Weddingweiser, Instagram


Bei Instagram (@saytine) könnt ihr mich auch immer durch meine Woche begleiten, ein Foto ist schneller gepostet :)


Meine Postkarten für die #dedoc Wichtelaktion

Wintereinbruch in Berlin

Dessert zu den Feiertagen: Kaki-Creme-Türmchen

Jetzt hab ich endlich auch was Blaues für den WDD ;)

Diese Dose Baked Beans hätte ich am Liebsten sofort mitgenommen.

Tomatensalat und Burrata


Meine #dedoc Wichtelpost - Danke! :)

... und wo fang ich jetzt an?

Moin, Leute!

Ich hatte mir irgendwie ganz unbewusst über die Feiertage ein wenig Auszeit genommen, von Allem. Trotz meiner langen nicht enden wollenden Uni-To-Do-Liste und trotz meiner unaufhörlichen Gestresstheit (gibt es dieses Wort überhaupt?) (ok, hab nachgeschaut. Der Duden sagt:"Nein.") hab ich die letzten Tage fast ausschließlich faul herumgelegen und gegessen. Das war mal gut.
Und wisst ihr was? Plötzlich hatte ich wieder genug Ruhe in mir, mal genauer auf meinen Blutzucker zu achten. Verrückt, oder?

Leider habe ich feststellen müssen, dass da im Moment allerdings so gar nichts stimmt. Ich wache zur Zeit jeden Morgen mit stark erhöhten Werten auf, und dementsprechend scheiße fühle ich mich. Vorletzte Nacht bin ich gegen 3 aufgewacht, weil mir so schlecht war und so heiß, und habe bis 9 Uhr versucht, meinen Blutzucker in den Griff zu bekommen. Außerdem krieg ich die Werte auch tagsüber nicht langandauernd nach unten. Die Werte waren in letzter Zeit mächtig am zappeln. Es muss am Basal, den Faktoren, dem Schätzen von BEs, nächtlichen Unterzuckerungen, allem zusammen oder an irgendwas ganz anderes liegen. Und das muss ich jetzt herausfinden.




Beginnt ihr in einem solchen Fall mit Basalratentests und macht dann erst Faktortests etc.? Würde mir im Moment am logischsten erscheinen.
Komisch, wie plötzlich die Motivation wieder da sein kann. Jetzt steht mir nur noch meine To-Do-List im Weg. Und der ganze Rest.

Fakt ist aber: Es geht bergauf, und es hat doch gar nicht sooo lange gedauert, oder? ;)

Montag, 15. Dezember 2014

Re: Wie komme ich da jemals wieder raus?

Liebe Leute,

vielen Dank für eure zahlreichen Mails, Kommentare und Nachrichten zu meinem letzten Blogpost. Es hat mich schon ein wenig Überwindung gekostet, den online zu stellen und es ist toll zu lesen, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht oder ging, und es eben solche Phasen gibt, auch wenn meine grade sehr lange andauert.

Ich möchte euch aber um eins bitten: Macht euch keine allzu großen Sorgen um mich, bitte.
Ich schreibe solche Posts, weil ich eben damit genau diesen Austausch mit euch möchte, den ihr mir gebt. Wir finden gemeinsam raus, dass es uns allen mal so geht, teilen Tipps und ermutigen uns. Das ist wichtig und genau der Grund, weswegen der Austausch online so toll ist und eine erstklassige Ergänzung zum regelmäßigen Treffen mit dem Arzt des Vertrauens ist.
Und sollte mein Zustand schlecht sein, werde ich eben diesen Aufsuchen beziehungsweise genügend Menschen um mich herum haben, die mich bitten werden, dort hin zu gehen.

Ich schreibe solche Posts, weil ich von der Offenheit anderer inspiriert wurde und mir selbst meine Problemchen im Real Life niederschreiben muss.

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Immer wieder montags

Hey!

Im Moment gehts mir zumindest geistig besser. Der Stress ist groß, aber ich habe mit meiner Professorin mehr Klarheit für meine Bachelorarbeit erarbeitet und das hilft mir enorm.
Trotzdem - ich habe noch gut einen Monat, bis ich 2 große Serien, ein Buch und viele viele Konzepte und Werkdokumentationen abgeben muss und ich habe fast nichts. Die Weihnachtstage werden also Arbeitstage, und diese Woche mache ich nochmal nen kleinen Abstecher nach Hamburg, unter anderem zum Stammtisch. Weniger wirds nicht.

|Gesehen| Tatortreiniger, Arte-Dokus 
|Gelesen| Hito Steyerl - Dokumentarismen im Kunstfeld
|Gehört| Phédre, das neue Album von Nicki Minaj, TLC
|Gegessen| Okonomiyaki, belgische Meeresfrüchte, Uni-Kantinenessen, Pizza, Mochi
|Getrunken| Wasser, grünen Tee, Cherry Coke Light, Bier
|Getan| noch mal einen letzten Besuch bei der Neuen Nationalgalerie getätigt, bevor diese für die nächsten 3-4 Jahre renoviert wird.
|Gedacht| noch einen Monat Zeit
|Gefreut| darüber, dass ich mit meiner Professorin viel Klarheit für mich geschaffen habe
|Geärgert| über Zeitmanagement, andere Menschen, die Umzugspläne der Grimm-Bibliothek
|Gewünscht| dass mein Weihnachtsmenü gut wird.
|Gekauft| Bücher, Essen
|Geklickt| Tweetdeck, Mails


Bei Instagram (@saytine) könnt ihr mich auch immer durch meine Woche begleiten, ein Foto ist schneller gepostet :)

Treat

Einmal im Jahr...



Diese Woche gings mir zumindest etwas besser

Berlin

Frühstück


Okonomiyaki


Bildauswahl für ein Buch, eine wahnsinns Arbeit!

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Wie komme ich da jemals wieder raus?

Hallo zusammen,



die wundervolle Renza von Diabetogenic hat mir mit ihrem letzten Post wahrlich aus der Seele gesprochen.  Es geht bei ihr ums Diabetesburnout und ihre nicht aufhören wollende Pause vom sich um sich selbst kümmern. Auch wenn wir unterschiedliche Gründe für unsere momentane Situation haben, kann ich ihre Situation nachvollziehen.
Was kommt nach der Pause, nach dem Diabetesburnout? Was ist überhaupt Burnout? Wo fängt Burnout an und wo hört es auf? Wie findet man wieder den Weg zurück zum "normalen" Leben mit Diabetes?

Und das habe ich euch auch schon öfter gefragt in letzter Zeit.
Im Moment, und der Moment dauert schon mehrere Monate an, komme ich irgendwie nicht mehr zu meiner Routine zurück. Ich schaffe es nicht. Ich mache mir selbst zu viel Stress, der Bachelorabschluss nagt an mir. Und wo soll das hingehen? Ich will mich kümmern, ich will gut eingestellt sein, aber ich schaffe es gerade einfach nicht. Vor Monaten schob ich den Diabetes zur Seite, und da liegt er immernoch rum. Wie bestellt und nicht abgeholt. Relativ unbeachtet.

Ich weiß, dass viele Leute durch solche Phasen gehen, es ist normal, manchmal braucht man eine Pause vom Diabetes -  und es oft eben kurze Phasen bleiben. Aber wie lange ist genug? Wie viel kann man aushalten? Ich habe zur Zeit Angst, dass ich nie meine Motivation zurück bekomme und für immer mit dem Karren im Dreck stecken bleibe.

Ich messe zur Zeit sehr unregelmäßig meinen Blutzucker. Ich spritze Basal und Bolus, aber ob Faktoren oder Basalmenge noch stimmen: Ich habe es lange nicht getestet. Mir geht es nicht schlecht, aber ich könnte mich besser um mich selbst kümmern, denn ich habe nur mich. In anstrengenden Zeiten kann man eben am einfachsten damit aufhören, sich um sich selbst zu sorgen, da gebe ich Renza absolut Recht. Studentin, Freundin, Tochter, usw. ... das alles bin ich weiterhin, aber den Diabtes kann ich irgendwie leicht verdrängen, was absolut scheiße ist.

Durch den ganzen Stress bin ich regelrecht gelähmt. Ich kann mich nicht mal für kleinste Schritte motivieren. Schon allein das Nadel wechseln macht mir Probleme. Und wo führt das noch hin? Was hilft euch in solchen Zeiten? Hattet ihr so eine Zeit schon mal in eurem Diabetesleben? 

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Sonntag, 7. Dezember 2014

Immer wieder sonntags..

Hey!

-Das wird ein langer Abend. Ich bin total gestresst. Schon wieder? Immer noch? Es will im Moment nicht aufhören, und es macht mich fertig. Vorhin bin ich über meinem Laptop eingeschlafen und hab wichtige Arbeitszeit verloren. Dafür arbeite ich mittlerweile wenigstens an meinem brandneuen Laptop! Endlich!

-Diese Woche hatte ich gar keine Zeit, mich auf irgendwas außerhalb der Uni zu konzentrieren. Und dann rückt Weihnachten auch immer näher... Waaarum um alles in der Welt geht die Zeit im Moment so schnell rum? Kann mir das bitte mal jemand sagen? Ist doch furchtbar.

-Ich möchte euch jetzt in der Weihnachtszeit noch zu einer ganz besonderen Aktion einladen: #dedoc Weihnachtswichteln! Alle Infos dazu gibt es hier!

|Gesehen| Tatortreiniger 
|Gelesen| meine eigenen Notizen
|Gehört| Tops, Phédre, Portishead
|Gegessen| Burrata, Adventskalenderschokolade, Pizza, Takoyaki auf dem japanischen Weihnachtsmarkt, Nutellakekse, und gerade ist ein sehr deftiges Mac n' Cheese im Ofen
|Getrunken| Wasser, grünen Tee, Wein, Glühwein
|Getan| bei Grands 4 Apps bei Bayer zu Gast gewesen und Menschen angefeuert, in der Uni fast geplatzt vor Wut, Bachelorthema vorbereitet...
|Gedacht| Das hätte alles vermieden werden können, das hätte alles vermieden werden können.
|Gefreut| über das neue Macbook und Sonne
|Geärgert| über meine Uni. Es läuft im Moment einfach nicht gut mit der Kommunikation und viel Stress hätte vermieden werden können.
|Gewünscht| dass ich dieses Semester alles hinbekomme.
|Gekauft| Essen, Tastaturschutz
|Geklickt| Tweetdeck


Bei Instagram (@saytine) könnt ihr mich auch immer durch meine Woche begleiten, ein Foto ist schneller gepostet :)


Cremiger Burrata! Nom!

Ja.....

Nutella in Keksform, als Stapel!

Ich in einem Badezimmer von wem anders.