tag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.comments2023-05-08T22:10:50.815+02:00I can eat everythingtinehttp://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comBlogger439125tag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-81514099065231003302019-11-17T16:22:34.988+01:002019-11-17T16:22:34.988+01:00Geht glaube ich fast allen Betroffenen so. Leider ...Geht glaube ich fast allen Betroffenen so. Leider habe ich auch keine Lösung bzw. ist diese auch technisch wirklich komplett unterbunden worden.<br />Um Tips wären sicher alle froh!Simon Winterhttps://www.blogger.com/profile/11653599181986144658noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-31634488559843855422019-11-16T19:18:27.804+01:002019-11-16T19:18:27.804+01:00Ich kann dir da nur zustimmen. Müll, ständig noch ...Ich kann dir da nur zustimmen. Müll, ständig noch mehr Sensoren im Urlaub mit sich herum schleppen müssen, Kosten. Schade! Liebe Grüße und bis bald!Beatehttp://www.beateputzt.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-7977911375060779682019-11-12T09:19:43.325+01:002019-11-12T09:19:43.325+01:00Gute Idee, mit dem Meeting, obwohl ich es auf der ...Gute Idee, mit dem Meeting, obwohl ich es auf der Arbeit bisher nur einer Handvoll von Kollegen und Kolleginnen erzählt habe, je nachdem, wie es sich ergeben hat. Das reicht mir, um mich sicher zu fühlen, zusammen mit dem großen Vorrat an schnellen Kohlehydraten. Und ein paar langsamen Kohlehydraten, wenn man einfach mal ein Stück Stück dunkle Schoki zum Kaffee braucht :-)<br />Viel hängt sicher von der allgemeinen Bürosituation ab. Der Wechsel von einer Kantine zu einem Büro ohne Kantine war anfangs nicht ganz einfach, vor allem, weil verschiedene Kollegenrunden sehr verschiedene Restaurants und Mahlzeiten bevorzugen, inzwischen schätze ich es aber sehr und nutze auch oft die Gelegenheit für ein mitgebrachtes Essen oder eine aktive Mittagspause, indem ich mit dem Rad in die Innenstadt fahre.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-16416521060272159072019-11-10T19:24:25.625+01:002019-11-10T19:24:25.625+01:00Ich möchte keine Hormone mehr nehmen. Ich habe 10 ...Ich möchte keine Hormone mehr nehmen. Ich habe 10 Jahre lang die Pille geschluckt und es ging mir unfassbar schlecht dabei. Was gibt es außer Hormonen? tinehttps://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-52711428391552706342019-11-10T15:02:16.144+01:002019-11-10T15:02:16.144+01:00Kann ich total unterschreiben. Geht mir auch jede...Kann ich total unterschreiben. Geht mir auch jeden Monat so. Danke für diesen Beitrag, fühl ich mich gleich weniger alleine Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-40595799113071421722019-11-09T23:02:56.827+01:002019-11-09T23:02:56.827+01:00Es gibt Hilfsmittel - Hormone...
Ich habe seit meh...Es gibt Hilfsmittel - Hormone...<br />Ich habe seit mehr als 10 Jahren keinen spürbaren Zyklus mehr...K. V.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-33358133927851911392019-11-09T22:43:14.090+01:002019-11-09T22:43:14.090+01:00I feel you!!! Mir geht es ganz genauso. Gerade ist...I feel you!!! Mir geht es ganz genauso. Gerade ist es wieder ein absolutes Chaos. Ich spritze und esse ganz normal und mein Köper macht was er will.... meine Tageskurve sieht aus wie ein Seismograph, von 300 runter auf 50 und das mehrmals am Tag. Es ist einfach nicht im Griff zu bekommen und unvorhersehbar. :(<br />Hoffe es wird mal wieder ruhiger... ich wünsche es uns!!! <br />Liebe Grüße und Kopf hoch ;) <br />JuliaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-84352937246272777692019-11-05T15:27:04.917+01:002019-11-05T15:27:04.917+01:00Keep on writing, great job!Keep on writing, great job!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-29218312329682795272019-11-05T11:57:28.964+01:002019-11-05T11:57:28.964+01:00Mein Vater hatte seine Sensoren als er sie das ers...Mein Vater hatte seine Sensoren als er sie das erste mal bekommen hat auch am Arm getragen(auch so gedacht). Nach einiger Zeit ging es im aber auf die Nerven das sie immer wieder abgefallen oder sich gelöst hatten. Darauf hatte er sie sich die Sensoren an den Bauch gehängt( nicht so vorgeschrieben). Bis jetzt ist er damit zu frieden und sie funktionieren immer noch toll. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/05878408251599596706noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-36660818297438543292019-11-05T07:12:09.701+01:002019-11-05T07:12:09.701+01:00Hey Tine, vielen Dank für diesen Artikel! Diese Än...Hey Tine, vielen Dank für diesen Artikel! Diese Ängste sind mir sehr gut bekannt. Nach einem Umzug habe ich seeeehr lange von meiner Diabetesbedarfs-Vorratshaltung gelebt. Ich habe keinen Platz mehr für die vielen Kisten... Jetzt merkt man meinen Überlebensinstinkt (oder -willen) nur noch im Urlaub. 14 Kg "normales" und 8 Kg "diabetes" Gepäck... inklusive Ersatzpumpe :-) Ja, ich bin abhängig. Und habe das Glück, dass es Insulin gibt. Und dass es für mich verfügbar ist. Ich habe das akzeptiert (auch wenn ich manchmal jammere, immer etwas mit mir rumschleppen zu müßen) und werde im Fall einer Insulinkrise vermutlich sterben. Also bin ich dankbar für das, was jetzt ist und bemühe mich, das Leben zu Leben. Möge der Tod uns lebendig finden -und das Leben uns nicht Tod! Liebe Grüße. NinaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-14071546640685663542019-07-29T00:44:27.208+02:002019-07-29T00:44:27.208+02:00Hallo Tine,
das Phänomen, das du beschreibst, bes...Hallo Tine,<br /><br />das Phänomen, das du beschreibst, beschäftigt und bedrückt mich auch schon seit Langem. Interessanterweise scheint es ein deutsches Phänomen zu sein, denn das Klima in der englischsprachigen (amerikanischen/internationalen) Community empfinde ich als viel respektvoller, freundlicher, toleranter und hilfsbereiter. Unabhängig davon, wie viel Zeit man schon seit seiner Diagnose hatte, um Erfahrungen zu sammeln, kann man sich in der deutschen (Facebook-)Community sicher sein, einen über den Deckel zu bekommen, wenn man von sich preisgibt, dem aktuell kursierenden Therapietrend (welchem auch immer), der geradezu kultartig propagiert wird, selbst nicht zu folgen. Aber so ist das eben, dann hat man halt auch keine respektvolle Antwort auf eine Frage zu einem möglicherweise völlig anderen Thema verdient.<br /><br />Ich könnte mich ewig darüber aufregen. Selbst meine Freunde ohne Diabetes kennen mittlerweile etliche Anekdoten zum respektlosen Umgang in deutschen Diabetes-Facebookgruppen, weil er mich so fassungslos macht, dass ich gern davon berichte.<br /><br />In der englischsprachigen Community wird oft ein "YDMV" (your diabetes may vary) ans Ende eines posts gesetzt, z.B. wenn man jemandem einen therapiebezogenen Rat gegeben hat. Diese Aussage mag verkürzt sein, aber ich finde sie sehr wahr und wichtig, und genau so etwas fehlt meines Erachtens im Umgang innerhalb der deutschen Community.Elsanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-43797846737338093702019-05-17T22:20:43.802+02:002019-05-17T22:20:43.802+02:00Dein Text HAT mich berührt. Danke. Das ist schon w...Dein Text HAT mich berührt. Danke. Das ist schon was sehr beeindruckendes, dass du Worte findest, die treffen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-54525938995902038092018-11-23T14:35:57.082+01:002018-11-23T14:35:57.082+01:00danke, srhe ich genauso und muss sagen, daas es ho...danke, srhe ich genauso und muss sagen, daas es hoffentlich einr ignorante nichtdiabetiksr lesen, denn da darf ich mir teils ganz schön böse sachen anhöre n ala "sei froh, dass es kein krebs ist", "ein zuckerleben hat heute keine einschränkungen mehr", "die paar arztgänge und das medimanagement ist doch kein ding" - die, die sowas sagen, sollen hiet lesen und dann bitteschön die klappe nicht mehr so weit aufreißen!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/14059651781178729439noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-85356348551908665082018-11-22T23:45:52.604+01:002018-11-22T23:45:52.604+01:00Mir auch! (seit 1981 dabei)Mir auch! (seit 1981 dabei)Helanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-82072385177191510412018-08-12T17:28:55.933+02:002018-08-12T17:28:55.933+02:00Hallo, ich hatte bisher auch ein Libre. Meine Dia-...Hallo, ich hatte bisher auch ein Libre. Meine Dia- Fee hat dann einfach einen Antrag für die Techniker fertig gemacht und hingeschickt. Sie hat ja alle Daten im PC. Aber ein Tagebuch musste ich nicht führen und die Zustimmung von der KK kam recht schnell. Ich bekomme mein Dexcom samt Schulung am Dienstag und freue mich schon sehr darauf.Ines K.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-45376096906541547982018-08-12T15:39:35.369+02:002018-08-12T15:39:35.369+02:00Hey! Das bleibt dir überlassen. Ich habe alle Date...Hey! Das bleibt dir überlassen. Ich habe alle Daten in eine Excel-Tabelle übertragen. So schien es mir am übersichtlichsten und ich hatte wirklich genug Platz, um alle Infos ausführlich zu notieren.tinehttps://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-24283212228889654012018-08-12T12:39:35.050+02:002018-08-12T12:39:35.050+02:00MUSS mwn ein (handschriftlich geführtes) Diabetest...MUSS mwn ein (handschriftlich geführtes) Diabetestagebuch einreichen mit dem Antrag?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-36708112442961153782018-03-03T14:54:23.937+01:002018-03-03T14:54:23.937+01:00Hey Timm,
aber hast du dir mal Gedanken darüber g...Hey Timm, <br />aber hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, was alles mit dem Wort einher geht und was das in den Köpfen auslösen kann? Stell dir vor, da sitzen 300 andere Gesundheitsexperten im Raum, keiner hat Diabetes. Die meisten sehen ihre Patienten wenn überhaupt 15 Minuten pro Quartal. Viel Zeit zum Werte oder Leben besprechen gibt es nicht und viele treten ihren Patienten mit Vorurteilen gegenüber, die das Wort in diesem Kontext befeuert. Kannst du die Verbindung wirklich nicht herstellen? Der dumme dicke Diabetiker, dem seine Krankheit scheißegal ist, nicht kooperationsbereit (im Fachjargon non-compliant, noch so ein furchtbares Wort), schafft es nicht mal, vor dem Essen zu spritzen. Und weiter geht es mit der Vorurteilsbefeuerung. Das eine führt zum nächsten.<br /><br />Leider können wir nicht überall gleichzeitig sein und leider kann auch nicht jeder jeden in jeder Situation auf fehlerhaftes Verhalten hinweisen (Stichwort: Privileg). Sprache aber kann etwas in den Köpfen verändern, und die Debatte um Diabetiker oder Mensch mit Diabetes ist nur ein ganz kleiner Teil davon. Ich bin der Meinung, dass genau wie unsere Gesellschaft sich ändert, unsere Sprache sich mit ändern muss. Wir müssen sensibler gegenüber Worten werden, wie wir sie benutzen und was wir damit bei anderen anrichten können.<br /><br />Ich bin ein großer Verfechter davon, dass Sprache, wenn man sich wirklich Gedanken darüber macht, Ursachen bekämpfen kann. Und das nicht nur im Diabetesbereich. Wir können nicht auf Augenhöhe diskutieren, weil diese Augenhöhe einfach noch nicht existiert, verstehst du?tinehttps://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-63775510264751806412018-03-03T14:11:56.717+01:002018-03-03T14:11:56.717+01:00Hallo Tine, ich habe deinen Text gelesen - und wie...Hallo Tine, ich habe deinen Text gelesen - und wie ich auch geschrieben habe, kann ich verstehen, daß du dich von dieser Bezeichnung diskriminiert fühlst. Allerdings geht es mir halt nicht so. In deinem Beispiel des Vortragenden, der sich darüber beschwert, daß "die Diabetiker" sich nicht so verhalten, wie er das gerne gehabt hätte stimme ich dir auch zu, daß er nicht mehr alle Latten am Zaun hat. Allerdings mache ich das nicht an dem Wort "Diabetiker" fest, sondern daran, daß er offensichtlich meint alles besser zu wissen. Ich hätte ihn in der (theoretischen?) Situation direkt darauf hingewiesen, daß ich auch noch ein Leben neben meinem Diabetes habe und wir ja mal gerne tauschen können, falls er mal Interesse hat das zu verstehen.<br />Seine Einstellung wird er jedenfalls nicht durch die Nutzung von "Menschen mit Diabetes" statt "Diabetiker" ändern. Zumindest ist das meine Vermutung. Eine Änderung wird nur stattfinden, wenn man solche Leute direkt und konsequent anspricht und auf ihr Verhalten hinweist - und das liegt hier nicht in der Verwendung der Bezeichnung, sondern an der Einstellung/Vorstellung die diese Person hat. Fordert man dann "nur" die andere Bezeichnung, steckt man halt sofort in der "möchtegern Opfer" Rolle anstatt auf Augenhöhe zu diskutieren.<br />Also: Deinen Text habe ich gelesen - aber wohl anders verstanden als du es gemeint hast. Sender -> Nachricht -> Empfänger.<br />Also nicht Worte (Symptome) sondern über Einstellungen (Ursachen) bekämpfen.Timmnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-34232371634453780702018-03-03T10:15:37.624+01:002018-03-03T10:15:37.624+01:00PS: Vorurteile kann man nur beseitigen, wenn man e...PS: Vorurteile kann man nur beseitigen, wenn man etwas an der Sprache ändert! Anders geht es leider nicht. tinehttps://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-8817584895241953802018-03-03T09:59:33.308+01:002018-03-03T09:59:33.308+01:00Lieber Timm, danke für deinen Kommentar. Dieser ze...Lieber Timm, danke für deinen Kommentar. Dieser zeigt mir allerdings, dass auch du das Problem nicht erkannt hast und mein Beispiel wohl doch noch nicht ausgereicht hat. Ich gehe von oben nach unten durch deinen Kommentar und beantworte: <br /><br />Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich eine Feind-Gruppe habe. Lediglich musste ich in letzter Zeit sehr häufig in der Presse, auch der Diabetespresse, von älteren weißen Männern, die sich ihren Privilegien offenbar nicht bewusst sind und selten selbst Diabetes haben, lesen, dass es totaler Schwachsinn sei, sich von dem Wort "Diabetiker" diskriminiert zu fühlen. Von was ich mich diskriminiert fühle und von was nicht, das möchte ich gerne immer noch selbst fühlen. Danke. Wo bleiben da andere Stimmen? Warum hören und lesen wir so oft die Stimmen der immer gleichen Männer, seit Jahrzehnten? Es reicht und ist Zeit für diversere Stimmen!<br /> Punkt zwei. „Autofahrer“ oder „Ehemann“ mit dem Wort „Diabetiker“ zu vergleichen, hinkt hier leider total, da muss ich dich wirklich enttäuschen. Ich habe deutlich beschrieben, dass diese Worte von außen benutzt auf die Gruppe von Menschen mit Diabetes, gerade im Kontext mit Vorträgen und Gesundheitsexperten zu Diskriminierung und dazu führen, dass in diesem Kontext schlecht auf Menschen mit Diabetes herabgeschaut wird. Ich habe extra ein anscheinend wichtiges Kontextbeispiel gegeben, damit mir nicht wieder jemand sagt: „Oh, tut mir leid, dass du dich vom Wort Diabetiker angegriffen fühlst.“ Es kommt auf den Kontext an. Das habe ich beschrieben. Hast du meinen Text gelesen? Drittens. Eine Diskriminierung entsteht nicht erst dann, wenn der Empfänger der Meinung ist, dass etwas diskriminierend ist. Ich bitte dich da wirklich sensibel zu bleiben bei diesem Thema. Es geht hier auch nicht um Angriff oder Gegenangriff. Ich zweifle gerade wirklich daran, dass du meinen Text gelesen hast. Viele Grüße, Tinetinehttps://www.blogger.com/profile/11313276524926659343noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-30041619944123288392018-03-03T09:44:53.786+01:002018-03-03T09:44:53.786+01:00Hallo Tine,
deine Position, daß du dich von der B...Hallo Tine,<br /><br />deine Position, daß du dich von der Bezeichnung "Diabetikerin" (insb. von Menschen ohne Diabetes) diskriminiert fühlst, kann ich verstehen - ich muss sie aber nicht teilen.<br /><br />Ein paar Anmerkungen habe ich daher zu deinem Text - und ich hoffe, daß ich nicht pauschal zu deiner Feind-Gruppe "alte weiße Männer" gehöre. Ich kann leider nichts dafür, wie ich geboren wurde und auch das Alter lässt sich nicht wirklich aufhalten. Von daher finde ich es jetzt mal etwas diskriminierend auf Attribute reduziert zu werden, die ich nicht beeinflussen kann (wobei "alt" mit Mitte 30 vielleicht NOCH nicht zutrifft).<br /><br />Jeder umgibt sich gerne mit Menschen, die seine Meinung teilen - und erzeugt sich dadurch schnell eine Umgebung, in der sehr schwerwiegende Probleme erkannt und benannt werden. Leider gibt es Menschen außerhalb dieser Gruppe, die die eigene Meinung nicht teilen. Diese müssen dann aber um jeden Preis missioniert werden - oder diffamiert, falls sie sich uneinsichtig zeigen.<br /><br />Um aber das Beispiel "DiabetikerIn" wieder aufzugreifen. Ich werde auch öfter als "Ehemann", "Vater", manchmal als "Autofahrer" oder gar als "Angestellter", wahlweise auch als "Freiberufler" bezeichnet. Nach der "Diabetiker"-Logik müsste ich aber "Mensch in Ehe(-ähnlicher) Gemeinschaft", "Mensch mit Nachwuchs"(?), "Mensch mit temporärem automobilem Fortbewegungsmittel" (ich fahre ja nicht nur), "Mensch mit Anstellung in einer Firma" oder "Mensch der einer freiberuflichen Tätigkeit nachgeht" bezeichnet werden, da ich eben nicht nur Ehemann, Vater, Autofahrer, Angestellter oder Freiberufler bin.<br /><br />Diese Bezeichnungen sind also an sich genau so viel oder wenig diskriminierend wie die Bezeichnung "Diabetiker". Ein Problem entsteht erst dann, wenn der Empfänger (als Teil einer Gruppe oder direkt angesprochen) der Meinung ist, daß dies diskriminierend sei und daher auf jeden Fall der Sprecher einen (nahezu unverzeilichen) Fehler macht, der wie du schreibst "nicht mehr auszuhalten" ist.<br /><br />Es bringt wohl wenig, dieses Thema aus den jeweiligen Schützengräben heraus auzufechten - aber vielleicht können wir uns ja darauf einigen, daß es durchaus andere Ansichten geben kann und diese vielleicht auch Co-Existieren dürfen und man nicht hinter jeder Formulierung, die als negativ empfunden wird gleich ein Angriff der Gegenseite stecken muss.<br />Timmnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-84878953803289801562018-02-25T09:18:58.296+01:002018-02-25T09:18:58.296+01:00Guter Artikel, und einen Schritt weiter gedacht: D...Guter Artikel, und einen Schritt weiter gedacht: Deshalb ist ein Closed Loop System so wertvoll, es 'wacht' immer, egal, ob ich schlage oder gerade anderweitig beschäftigt bin. #WeAreNotWaiting<br />P.S.: Im übertragenen Sinn ist man auch nie alleine, weil in OpenAPS/AAPS das Wissen der ganzen Community steckt (selbst wenn wenige herausragende Köpfe den meisten Anteil haben).BAFhttps://www.blogger.com/profile/09996653505027872909noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-2928599033289709202018-02-23T15:41:32.090+01:002018-02-23T15:41:32.090+01:00Finde ich auch Finde ich auch Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8634937255138336430.post-89201590553219006172018-02-09T12:56:32.626+01:002018-02-09T12:56:32.626+01:00Der beste Kommentar ist auch:" Du hast schwer...Der beste Kommentar ist auch:" Du hast schweren Diabetes?" Hallo! Nein, der wiegt fast gar nichts. Es gibt keinen schweren Diabetes egal ob Typ 1 oder 2 oder einen anderen TypAnonymousnoreply@blogger.com